Goa

Am Dienstag mussten wir schon morgens um 3:30 Uhr mit dem Uber starten, um den Zug um kurz nach 5 Richtung Goa zu nehmen. Am Mumbai Hauptbahnhof haben wir unser Gleis und unseren Zug auch gleich gefunden und auch die Fahrt mit Indian Railways verlief angenehm und ohne Probleme. Erstaunlichereise kam der Zug trotz der knapp 7 Stunden Fahrtzeit auf die Minute pünktlich in Thivim, unserer Station in Nord-Goa an. Von dort mussten wir noch mal knapp eine Stunde bis zu unserer Unterkunft in Anjuna mit dem Taxi fahren. Die Fahrt kostete 900 Rupien, also ca 9 Euro mit dem Prepaid Taxi. Also alles ganz entspannt.

In Anjuna sind wir in einem sehr netten kleinen Guesthouse mit einem wunderschönen Garten und eigener kleiner Veranda am Zimmer untergekommen. Der Strand ist nur 2 Minuten entfernt und unser Gastgeber und unsere Nachbarn sind sehr nett. Hier kann man es gut aushalten :-)

Anjuna, North Goa

Unser Guesthouse in Anjuna

Der Blick von der Veranda in den Garten.

Ein Weihnachtsbaum unter Palmen. Das Christentum ist in Goa recht weit verbreitet und daher sieht man hier auch viele Kirchen und eben auch noch Überbleibsel aus der Weihnachtszeit ;-)

Die Kinder haben sich gleich mit Sweety angefreundet, einer von den 4 ehemaligen Straßenhunden, die jetzt im Guesthouse leben dürfen.

Der Strand von Anjuna.

Blick in den Norden.

Und im Süden von Anjuna.

Kühe am Strand gehören hier genauso zur Normalität wie zauberhafte Sonnenuntergänge ;-)

Glück :-)

Sogar die weit gereiste Angel hatte hier ihren ersten Einsatz!

Am Mittwoch waren wir auf dem berühmten Anjuna Flea Market, der einmal wöchentlich hier stattfindet.

Unglaubliche Vielfalt an Farben und Gerüchen.

Man kann sich kaum satt sehen.

Einfach Indien

Selbstverständlich mischen sich auch Kühe unter die Marktbesucher ;-)

Natürlich werden auch hier die Schularbeiten nicht vernachlässigt...

In diesem Ambiente lernt es sich aber ganz gut :-)





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